Touristen statt Nomaden?
Während die tansanische Regierung mit den Massai für mehr Tourismus, Großwildjagden und Safaris im Land wirbt, droht den traditionsreichen Nomaden die brutale Vertreibung am Rand der Serengeti im Namen des „Naturschutzes“. Grund dafür sind unter anderem Pläne, große Teile des traditionellen Weidelands im Loliondo-Gebiet in ein Wildreservat umzuwandeln.
Im April/Mai 2025 lädt Welthaus vier Aktivist:innen ein, die sich in Projekten der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit engagieren und die Massai unterstützen, sich zu organisieren, ihre Rechte zu kennen und diese bei der Regierung einzufordern. Mehr Infos
Laden Sie zwei spannende Gäste aus Tanzania zwischen 28.4.-17.5.2025 in Ihre Pfarre, Gemeindegruppe oder Schule (Oberstufe) ein! Weitere Infos folgen in Kürze.